Hundehalter haben mit einer Vielzahl von Herausforderungen zu kämpfen, die oft frustrierend und nervenaufreibend wirken. Sie wenden viel Zeit und Mühe auf, um durch Training das Verhalten ihrer Hunde zu verbessern. Doch trotz aller Anstrengung bleibt der Erfolg aus.
Die Realität sieht häufig so aus:
Hund kommt nicht, wenn er gerufen wird.
Hund zieht an der Leine, statt entspannt zu laufen.
Hund kann nicht „Sitz“ und „Bleib“.
Mindestens eines dieser drei klassischen Probleme ist in fast jedem Hundehaushalt anzutreffen, und die meisten Hundehalter versuchen, sie durch klassische Trainingsmethoden zu lösen. Aber das Ergebnis ist oft das Gleiche: Sie kämpfen weiterhin mit denselben Herausforderungen.
„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. “
(Albert Einstein)

Warum funktioniert Training nicht?
Es geht nicht darum, was dein Hund weiß – es geht darum, wie du mit ihm kommunizierst. Training kann diese Probleme nicht nachhaltig lösen, wenn die Kommunikation mit deinem Hund nicht funktioniert und dein Beziehungsangebot an deinen Hund nicht stimmt.
Er folgt deinem Rückruf nicht, weil du für ihn nicht so interessant bist, wie du es sein solltest.
Dein Hund zieht an der Leine, weil er dir nicht zutraut, eine vertrauenswürdige, sichere Führung zu übernehmen und er deshalb diesen Job lieber selbst übernimmt.
Er bleibt nicht sitzen, weil er nicht versteht, warum er das tun soll.
Die Lösung ist keine klassische Trainingsmethode.
Wenn dein Hund nicht hört, an der Leine zieht oder nicht sitzen bleibt, liegt das nicht an einem Mangel an Training – es liegt an einer fehlenden Verbindung und Kommunikation. Das Problem ist nicht der Hund, sondern wie du mit ihm kommunizierst und welche Beziehung du ihm anbietest.
Es ist daher nicht zielführend, deinen Hund in dein Auto zu packen und zu einem Hundetrainer zu fahren, der dir „Tricks“ beibringt oder spezielle Trainingsmethoden mit datailliertem "Trainingsplan" nahelegt. Diese "Methoden" beheben nicht das grundlegende Problem, das an einer unzureichenden Kommunikation und einem fehlenden Verständnis für die Bedürfnisse deines Hundes liegt.
In meiner Video-Serie „Die 3 Basics für deinen Hund“ bekommst du das nötige Wissen, um diese grundlegenden Herausforderungen auf eine neue Art und Weise zu lösen. Du wirst lernen, wie du deine Kommunikation und dein Beziehungsangebot so anpasst, dass dein Hund auf dich hört, entspannt an der Leine geht und versteht, warum er sich setzen und bleiben soll – ohne langwieriges Training und ohne Stress für euch beide.
Was du lernen wirst:
Wie du deinen Hund dazu bringst, auf deinen Ruf zu hören – ohne Schreien oder Leckerli-Dauerbeschuss.
Wie du die Leine zur entspannten Verbindung machst – und nicht zum Strick, der euch beide belastet.
Wie du deinem Hund das Sitz und Bleib beibringst – und das in wenigen Minuten.
Bedürfnisse deines Hundes und die Bedeutung von Führung
Stressmanagement und Körpersprache von Halter und Hund
Aufbau eines Notrückrufs
Spielverhalten, Medical Training und die Bedeutung artgerechter Beschäftigung
Soziale Kompetenz: Dein Schlüssel zu einer harmonischen Partnerschaft mit deinem Hund
Und vieles mehr.
Warum es so einfach sein kann, wenn man weiß, wie es geht.
Die Lösung liegt nicht in aufwendigen Übungen oder stundenlangen Trainingseinheiten. Vielmehr geht es um ein grundlegendes Umdenken, das nicht nur dir, sondern auch deinem Hund zugutekommt. Interessiert?
In meiner Video-Serie „Die 3 Basics für deinen Hund“ zeige ich dir, wie du diese grundlegenden Herausforderungen ohne Training und ohne langwierige "Methoden" löst – ganz einfach durch die richtige Kommunikation und ein passendes Beziehungsangebot. Du wirst erstaunt sein, wie viel einfacher das Zusammenleben mit deinem Hund werden kann, wenn du auf die richtige Kommunikation setzt.
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